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Präsentation der weltweiten Mobilisierung für den Frieden bei den Vereinten Nationen


United States New York | 07. Mai 2009 18:00
Internationaler Sprecher des Weltmarsches, Rafael de la Rubia, erhält Unterstützung von Delegierten und NGOs während der Präsentation des Marsches bei den Vereinten Nationen.

Die chilenische Kommission der Vereinten Nationen organisierte die erste Präsentation des Weltweiten Marsches für Frieden und Gewaltfreiheit und lud dazu den internationalen Sprecher und Präsidenten von Welt ohne Kriege (Spanien), Rafael de la Rubia, ein. Dabei wandte  er  sich an die anwesenden Delegierten des dritten Komitees, sowie an die  NGOs, welche an der vorbereitenden Konferenz des NVV (Atomarer Nichtverbreitungsvertrag) beteiligt sind.

De la Rubia erläuterte den Hintergrund des Marsches und berichtete über die wachsende internationale Unterstützung, insbesondere der Präsidentinnen Michelle Bachelet y Cristina Kirchner, sowie anderer anerkannter Persönlichkeiten, Organisationen und Bildungsinstituten aus allen Kontinenten.

Als Zusammenfassung der Gründe seines Besuches bei den Vereinten Nationen sagte De La Rubia: "Das Hauptziel des Weltweiten Marsches ist die weltweite Schaffung eines Bewusstseins dafür, dass Frieden der einzige Weg nach vorne ist, und für die Notwendigkeit diesen Frieden mit der Methode der Gewaltfreiheit zu begleiten, damit die Menschheit  wirklich eine neue Etappe betreten kann."

De la Rubia schlug vor, die Staatschefs, welche den Marsch unterstützen, sollen eine gemeinsame Unterstützungserklärung anlässlich der kommenden UN Generalversammlung im September abgeben. Ein anderes besonderes Datum, welches den Beginn des Marsches mit der UNO verbindet, ist der 2.Oktober, der von der UNO zum Internationalen Tag der Gewaltfreiheit erklärt wurde. De la Rubia fügte hinzu: "Am 1.Dezember wird das Team, welches die Welt durchquert und zu diesem Zeitpunkt während zweier Monate mehrere Kontinente bereist haben wird, seine Botschaft direkt zu den Vereinten Nationen tragen.


Das Treffen wurde unter anderem von Delegierten aus Argentinien, China, Iran, Uruguay, Syrien, Guatemala, Polen und Burkina Faso besucht, welche sich für den Marsch offen zeigten und versprachen, die Informationen an ihre jeweiligen Regierungen weiterzuleiten.


Gladys Acosta, Leiterin der UNIFEM Lateinamerikas und der Karibik, drückte ihre begeisterte Unterstützung für den Marsch aus und verband ihn mit der weltweiten Kampagne "Sag Nein zur Gewalt gegen Frauen". Ähnliche Unterstützungserklärungen wurden auch seitens anderer NGOs abgegeben. Anschließend wurden erste Kontakte mit der chinesischen Delegation hergestellt, um zu definieren, auf welche Weise dem Marsch die Durchquerung Chinas erleichtert werden kann.


Belén Sapag von der chilenischen ständigen Mission bei den Vereinten Nationen eröffnete das Treffen, wobei sie das Interesse Chiles ausdrückte, den Marsch zu unterstützen. Sie stellte auch Chris Wells, den Sprecher des Marsches in den USA vor, der eine kurze Einführung  zur Bedeutung eines weltweiten Marsches für den Frieden hielt, der den "Stimmlosen eine Stimme" gibt.

 



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